Stromausfälle kommen in Deutschland zwar selten vor, doch mit zunehmender Energieknappheit, Extremwetterereignissen und steigender Netzauslastung wächst das Bedürfnis nach einer sicheren, unabhängigen Stromversorgung. Aber welche Lösung ist die richtige für dich?
In diesem Artikel erfährst du die Unterschiede zwischen Notstrom, Ersatzstrom und Inselstrom, welche Systeme für dich am sinnvollsten sind und wie du dein Zuhause auf einen möglichen Stromausfall vorbereiten kannst.
Aus diesen Gründen entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer für eine eigene Notstromlösung, um unabhängig vom öffentlichen Netz zu sein. Doch welche Option ist die richtige?
Notstrom ist die einfachste und kostengünstigste Variante, um sich gegen Stromausfälle abzusichern. Bei einem Netzausfall versorgt das System einzelne Steckdosen mit Strom – beispielsweise für den Kühlschrank oder WLAN-Router.
Ersatzstrom geht einen Schritt weiter als Notstrom. Hier wird bei Stromausfall das gesamte Hausnetz mit Energie versorgt, sodass alle Geräte normal weiterlaufen – inklusive Heizung, Licht und Küchengeräte.
Eine Inselstromanlage ist das Maximum an Unabhängigkeit: Dein Haus funktioniert komplett ohne Netzanschluss und bezieht seinen Strom ausschließlich aus erneuerbaren Quellen (z. B. Photovoltaik mit Speicher).
💡 Tipp: Falls du eine PV-Anlage hast oder planst, kann eine Kombination aus Ersatzstrom & Batteriespeicher eine effiziente und nachhaltige Lösung sein.
Mit den richtigen Systemen kannst du dich gegen Stromausfälle absichern und deine Energieautarkie steigern. Hast du Fragen oder willst wissen, welche Lösung für dein Zuhause die beste ist?
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